Vertreterinnen von Soroptimist International - Club Coburg, nutzten den Tag der Menschenrechte, um in der Coburger Fußgängerzone interessierte Bürger auch auf die Ziele von SI hinzuweisen und sie zu ihren Projekten zu informieren, die von den Menschenrechten nie zu trennen sind.
„Soroptimistinnen stehen ohne Einschränkung für Demokratie, Menschenrechte, Frauenrechte, Kinderrechte und Vielfalt“, sagt Barbara Kohl, Präsidentin von SI Deutschland.
Getreu dem Motto “Selbstbestimmt leben durch Bildung“ unterstützt SI Coburg nicht nur das preisgekrönte Projekt „Stadtteilmütter“ in CO-Wüstenahorn und das Frauenhaus in Coburg, sondern auch das sonderpädagogische Förderzentrum, St.Katharina-Schule in Lichtenfels sowie eine private Initiative für Flüchtlinge im Coburger Land. Als internationales Projekt kommt Asante e.V. in Tiwi, Kenia, eine besondere Bedeutung im Bereich der schulischen Ausbildung von Kindern, auch Waisenkindern zu, die auf einer langjährigen, erfolgreichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Gründerin dieser Initiative basiert.
Immer steht die bestmögliche Förderung der Bildung im Vordergrund!
Für die Soroptimistinnen war es ein erfolgreicher Tag mit anregenden Gesprächen und großzügigen Spendeneinnahmen und regem Absatz von selbstproduzierten Köstlichkeiten, die zu Gunsten oben genannter Projekte verkauft wurden.
(Ute Fries)