Auf botanischen und archäologischen Spuren hinauf auf den Staffelberg
Am Sonntag, dem 25. Juli war es soweit. Mit Familie und Freunden haben wir uns auf den steilen Weg hinauf auf den Staffelberg gemacht. Der Berg macht seinem Namen – so genannt nach den „Staffeln“, stark ausgeprägten Geländestufen – alle Ehre und brachte uns mächtig ins Schwitzen. Da war es gut, dass die Bäume rechts und links des Weges ausreichend Schatten gespendet haben. Kleine Pausen in regelmäßigen Abständen für Kurzvorträge zu der lokalen Botanik von Herrn Hermann Hacker und zur außergewöhnlichen Archäologie des Berges von Herrn Karlheinz Müller verhalfen zu den nötigen Verschnaufspausen und machten die Wanderung hochspannend und superinformativ.
Am Ziel – dem weiten Gipfelplateau mit Gipfelkreuz und Adelgundiskapelle – gab es die verdiente Stärkung mit einer Brotzeit. Es blieb noch ausreichend Zeit, den Ausblick in das weite Obermaintal zu genießen.